Das von Bruno Stefanini ab 1946 aufgebaute Immobilienportfolio umfasst bebaute Grundstücke, Bauland, Landwirtschaftsland und Wald sowie zwei Schlösser. Seit 2013 werden alle diese Liegenschaften von Terresta bewirtschaftet, unterhalten und entwickelt.
Durch den Erwerb und den Bau zahlreicher Liegenschaften wird Bruno Stefanini zu einem der grössten Immobilienbesitzer des Landes, zumal er mit einigen wenigen Ausnahmen keine Liegenschaften verkauft.
Bruno Stefanini und Hans Robert Jenny übernehmen die 1940 durch Umwandlung einer früheren Gesellschaft gegründete Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG. Der Sitz des Unternehmens befindet sich an der Marktgasse 47 in Winterthur.
Anmeldung zur Eintragung der Firma B. Stefanini – Verwaltung und Liegenschaften sowie Erwerb von Bauland – mit Sitz an der Marktgasse 47 in Winterthur ins Handelsregister des Kantons Zürich.
Bruno Stefanini wird alleiniger Eigentümer der Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG.
Nach abgeschlossenem Umbau der vorgängig erworbenen Liegenschaft bezieht Terresta Büroräumlichkeiten an der Metzggasse 20.
Nach Übergabe aller Drittmandate verwalten die B. Stefanini Verwaltungen und Terresta ausschliesslich die eigenen Liegenschaften.
Bruno Stefanini gründet die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG), in die er über die Jahre mehrere Liegenschaften einbringt.
Erwerb des 1966 als damals höchstes Gebäude der Schweiz fertiggestellten Sulzer-Hochhauses durch die von Bruno Stefanini eigens gegründete Wintower Immobilien AG.
Alle Liegenschaften im Besitz der verschiedenen Gesellschaften und von Bruno Stefanini werden durch Terresta verwaltet.
Die von Bruno Stefanini privat gehaltenen Liegenschaften und Immobilienfirmen gelangen im Zuge des Erbgangs in den Besitz der SKKG. Dieses gesamte Portfolio wird von Terresta bewirtschaftet und umfasst rund 200 Renditeliegenschaften, 4 Schlösser (2 davon wurden mittlerweile verkauft) und 67 unbebaute Grundstücke.
Terresta verlegt den Geschäftssitz von der Metzggasse 20 in das 4. Obergeschoss des Wintowers (ehem. Sulzer-Hochhaus) an der Neuwiesenstrasse 15 in Winterthur.
Terresta beginnt mit der Renovation mehrerer Liegenschaften in Winterthur, darunter auch denkmalgeschützte Häuser in der Altstadt. Dank einer verantwortungsbewussten Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen bleiben die Mieten weiterhin vergleichsweise tief und bezahlbar.
Spatenstich beim ersten Neubau von Terresta seit 50 Jahren: In Winterthur-Seen entstehen zwei Gebäude in Holz-Hybrid-Bauweise mit 32 neuen Wohnungen.
Der Architekturwettbewerb zu campo, dem neuen Hauptsitz von SKKG und Terresta in Oberwinterthur, ist entschieden: Das von Studio Burkhardt und Lucas Michael Architektur mit EDER Landschaftsarchitekten erarbeitete Projekt wird weiterentwickelt.
Die SKKG organisiert sich neu: Terresta wird als Bereich Immobilien in die SKKG integriert und der neu geschaffenen Direktion unterstellt.